Selbstverständlich konnte er nicht ruhig dabei zugucken, wie an der Existenz seines Orchesters gesägt wurde. 2013 protestierte Michael Gielen daher […]
Er kannte sich im scheinbar undurchdringbaren Notengetümmel der zeitgenössischen Klaviermusik fast wie selbstverständlich aus. Zugleich gab sich Al[…]
Am 29. April dürfte zwar nicht gesamte Musik-, aber dafür immerhin die internationale Opernwelt auf Köln schauen. Dann nämlich gibt es die Neuinsz[…]
„Die Typen, die sich mit dem Walkman auf den Ohren von der lebendigen Wirklichkeit der Klänge unserer Welt abschotten, gleichen jenen Abonnenten, d[…]
Das Bühnenspektakel war nie seine Sache. Obwohl auch er zu einer Generation von Regisseuren gehörte, die vor 40 Jahren das mittlerweile etwas verruf[…]
Col legno/Helikon WWE CD 20002
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Arthaus/Naxos 100 270
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Wergo/Note 1 6698 2
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Capriccio/Naxos C5213
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Col legno/Helikon Harmonia Mundi 5 099702 008327
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Berlin Classics/Edel 0302712BC
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hrmn/Note 1 1016-03
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Wergo/Naxos WER73872
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Wergo/Note 1 6671 2
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Ondine/Naxos ODE 1325-2
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Hänssler/Naxos 93.026
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Hortus/Klassik Center Hortus 204
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr